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2018/11/07

My Trip to IKI

Outside the district

Letztes Wochenende hatte ich die Gelegenheit, die Insel Iki zu besuchen, die im Nordwesten der Kyushu-Insel liegt. Ich bin für zwei Tage mit einem Freund aus Deutschland gefahren, den ich in Fukuoka kennengelernt habe. Die Möglichkeit, Iki zu besuchen, ergab sich durch meinen Praktikumspartner, SUiTO Fukuoka. Auf diese Weise war es möglich, einen exzellenten Preis für einen Zwei-Tages-Trip zu erlangen. Ausserdem hatten wir mit der Planung gar nicht so viel zu tun, da wir lediglich den Trip inklusive Art der Unterkunft, Fahrradverleih, etc. planen mussten und die tatsächliche Buchung von der Reiseagentur übernommen wurde. Wir konnten uns somit voll und ganz darauf konzentrieren, eine Route zu planen, die uns erlauben würde, das meiste aus den zwei Tagen zu machen.

Wir wollten wirklich gerne die Schreins sehen, von denen es auf Iki eine Menge gibt, sowie die Strände und den berühmten Affenfelsen.

 

Fukuoka, betrachtet von der Faehre aus.

Unser Trip begann am Samstag Morgen. Wir trafen uns und gingen direkt zum Fährenhafen, wo wir einen Gutschein gegen die Tickets eintauschen konnten. Die Reisedokumente waren gut vorbereitet, daher mussten wir selber nicht viel tun. Nach einer zweistündigen Fährentour kamen wir in Gonoura an. Dort statteten wir der Touristeninformation einen Besuch ab, um einerseits mehr Informationen zu erhalten und andererseits Fahrräder auszuleihen. Glücklicherweise konnten wir Elektro-Räder bekommen, sodass es uns möglich war, eine relativ grosse Strecke zurückzulegen. Nach dem Abholen der Fortbewegungsmittel machten wir uns auf zum Takenotsuji Observation Spot, dem höchsten Punkt der Insel. Von hier aus konnte man quasi die ganze Insel betrachten und sogar weit entfernte Städte und Strände sehen. Wir haben also unser Mittagessen dort zu uns genommen und sind weiter in Richtung Tsutsukihama Beach. Die Strände in Iki sind wirklich hübsch, da das Wasser dort eine ganz andere Farbe als auf dem Festland hat, zudem ist die Flora eher wie auf tropischen Inseln. Von da aus sind wir weiter in Richtung des Kojima Schreins, der auf einer winzigen Insel liegt und nur bei Ebbe zu Fuss erreichbar ist. Leider waren wir etwas zu spät, um die Insel zu betreten, konnten allerdings dennoch die Aussicht geniessen.

Der Ausblick vom Takenotsuji Observation Spot

Damit wir nicht allzu spät in Katumoto, dem ort, in dem wir schlafen wollten, ankommen, brachen wir recht bald wieder auf radelten Richtung Norden. Auf dem Weg sind wir noch an diversen kleinen Siedlungen, Reisfeldern und Schreins vorbeigekommen und konnten somit noch etwas Einblicke in die Lebensweise auf Iki gewinnen.

In Katsumoto angelangt, suchten wir unsere Herberge auf und gingen in das Restaurant, welches für uns vorab reserviert wurde. Die Herberge war in einem alten japanischen Herrenhaus angelegt und wirklich gemütlich eingerichtet. Auch das Personal war extrem freundlich und zuvorkommend. Wir sind allerdings auch nicht zu spät schlafen gegangen, da wir am nächsten Morgen eine Bootstour vor uns hatten.

Kojima Shrine, direkt nach Beginn der Flut

 

Am Sonntag morgen sind wir aufgestanden, haben gefrühstückt und sind zunächst auf den Katsumoto morning market gegangen, ein Strassenfest-ähnlicher Markt, der von Essensbuden bis hin zu einer Bühne fur Trommler und Tänzer alles zu bieten hatte. Anschliessend begaben wir uns auf den Tatsunoshima Boat Cruise. Der Captain des kleinen Schiffes zeigte und die Insel Tatsunoshima, sowie die diversen kleinen Eilande im Norden von Iki. Sehr schön anzuschauen und ebenso informativ, war die Bootstour bald zuende und wir machten uns auf Richtung Affenfelsen. Der Fels, Saru Iwa, sieht imProfil tatsächlich wie ein Affe aus. Faszinierender als dieser interessante Zufall ist jedoch das Involvement, die dieser Felsen in Iki hat. Fast alle Souvenirs inkooperieren ihn als Design und in jeder Stadt wird es irgendein Dekor oder Design geben, was an den Affenfelsen angelehnt ist.

Saru Iwa, the monkey rock. The monkey-esque shape can be clearly seen.

Nachdem wir den Felsen zur Genüge betrachtet haben, shaben wir uns auf den Weg zurück zu Gonoura gemacht, da wir zwar noch Zeit hatten, allerdings auch noch die lokale Spezialität, Seeigel probieren wollten. Wir konnten tatsächlich ein Restaurant finden, welches noch Seeigel serviert hat, obwohl es nicht mehr Saison ist. Obwohl Seeigel sich bei uns Beiden nicht auf der Liste an Leibspeisen einreihen wird, war das Restaurant sehr gemütlich eingerichtet und die Bedienung sehr freundlich.

Anschliessend besorgten wir uns auch schon unser Rückfahrticket, was genauso unkompliziert war, wie auf der Hinreise. Zur Erinnerung habe ich mir noch schnell ein Iki-Shirt besorgt, als Andenken. Insgesamt war die Reise sehr schön und dicht gepackt mit Aktivitäten, sodass ich einem zweiten Besuch gegenüber nicht abgeneigt bin. Jedem der noch nicht auf Iki war, kann ich einen Besuch auf dieser hübschen insel nur empfehlen!

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